Buch: Kostbare Manschettenknöpfe Von Pablo Picasso bis James Bond
Artikelnummer: 424590
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Jedes gravierte Zeichen wird einzeln gezählt. Auch bei identischer Beschriftung beider Manschettenknöpfe.
(Bsp. Links: „GROM“ / Rechts: „GROM“ => 8 Zeichen)
Die beiden Manschettenknöpfe können natürlich auch unterschiedlich graviert werden.
100 Tage Rückgaberecht
Eine Reise durch die Geschichte des Manschettenknopfs:
Kostbare Manschettenknöpfe - von Pablo Picasso bis James Bond
In ihrem Buch „Kostbare Manschettenknöpfe – Von Pablo Picasso bis James Bond“ nehmen Dr. Walter Grasser, Franz Hemmerle und Alexander von Württemberg den Leser mit auf eine Reise durch die Geschichte des Manschettenknopfs.
Ihre Publikation ist neben englischen und französischen Werken, dass bisher erste deutschsprachige Werk in dieser Form über die kunst- und kulturgeschichtlich interessanten Schmuckstücke.
Die Geschichte des Manschettenknopfes beginnt bereits im 17. Jahrhundert als Schmuckstück für die adeligen Herren und hohe kirchliche Würdeträger.
So trugen bereits Ludwigs der XIV von Frankreich (reg. 1643 – 1715) und August der Starke (1670 – 1733) hochwertige Manschettenknöpfe mit Edelsteinen um ihre Hemden zu schließen.
Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Manschettenknopf wirklich für fast jedermann gebräuchlich, was in engem Zusammenhang mit der Entwicklung des Herrenhemdes und seiner Manschette stand.
Besonders edle Schmuckstücke wurden vom russischen Hofjuwelier Peter Carl Fabergé (1868 – 1918) für Russlands letzten Zar Nikolaus II und seine Familie entworfen. Auch der Pforzheimer Schmuckhersteller Theodor Fahrner (1859 – 1919) galt als einer der innovativstes Designer in der Zeit des Jugendstils und Art déco. Pforzheim galt neben Idar-Oberstein als wichtiges Produktionszentrum, wo bis heute hochwertige Manschettenknöpfe in traditionellem Handwerk gefertigt werden.
Durch stilbildende Ikonen wie Coco Chanel wurde der Manschettenknopf endgültig salonfähig und erlebte in den 20er-Jahren seine Blütezeit.
Nach dem zweiten Weltkrieg verschwanden die edlen Schmuckstücke völlig und erlebten erst Mitte der 50er-Jahre ihre Renaissance. Der Designer David Webb (1925 – 1975) wurde in der 60er-Jahren als moderner Fabergé gehandelt. Mit der Woodstock-Generation der 70er-Jahre verschwanden Manschettenknöpfe völlig und kehrten erst Ende der 80er-Jahre zurück und sind bis heute schmückende Begleiter für Herren und Damen geblieben.
Heute sind Manschettenknöpfe in jeglichen Formen und Farben zu finden. Sie werden von unterschiedlichsten Juweliere wie Catier, Tiffany und Bulgari gefertigt aus den verschiedensten Materialien und mit den ausgefallensten Schmuck- und Edelsteinen.
Neben dem geschichtlich interessanten Inhalt des Buches ist auch das bemerkenswerte Bildmaterial zu erwähnen. Hier sind ausgewählte Manschettenknöpfe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute in hervorragender Bildqualität zu finden.
Das Buch „Kostbare Manschettenknöpfe – Von Pablo Picasso bis James Bond“ ist nicht nur für Liebhaber und Sammler der kleinen Kunstwerke eine lesenswerte Lektüre. Auch für Herren und Damen die Manschettenknöpfe erst kürzlich für sich entdeckt haben, bieten der interessante Inhalt und das ausgewählte Bildmaterial einen Überblick über das modische Accessoire, seine Träger, Materialien und Stilrichtungen sowie Juweliere.
Beiträge von W. Grasser, F. Hemmerle & Herzog Alexander von Württemberg
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 128 Seiten, 150 Abbildungen in Farbe
Verlag: Hirmer Auflage: 1 (1. Dezember 2015)
Sprache: Englisch, Deutsch
ISBN-10: 3777424595
ISBN-13: 978-3777424590
Größe: 23 x 2 x 28,7 cm
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