Gravieren und Individualisieren nach Wunsch.

Initialen-Gravur, Buchstaben-Gravur, Wappen-Gravur, Logo-Gravur, Foto-Gravur, Barcode-Gravur, Datamatrix-Gravur, Mikro-Gravur und Handschrift-Gravur auf Krawattenklammern und Krawattennadeln.

Die Gravur ist dauerhaft und wird mit einem Spezial-Diamanten oder mit einem Laser angefertigt.

Selbstverständlich gravieren wir auch ausländische Schriftzeichen und eine Vielzahl von Symbolen.

Krawattennadeln Gravur

 (96 Artikel)
Sie möchten ein Logo auf einer Krawattennadel verewigen oder suchen ein individuelles Geschenk? Hier sind Sie richtig.


Sortieren nach:

Gravur von Krawattennadeln – so überreichen Sie ein wirklich edles Geschenk


Die Krawattennadel gehört wie Manschettenknöpfe zu den modernen Accessoires der eleganten Herrenmode. Allerdings hat sich die Machart und Trageweise seit der Entwicklung zur Biedermeierzeit verändert. Damals wurde die Krawatte mit einer Schmucknadel direkt am Knoten gehalten. Heute geht der Trend zur Krawattenklammer. Sie hält die Krawatte auf halber Höhe sicher fest. Von feinen Dresscodes und aus der eleganten Herrenmode sind Krawattennadeln nicht wegzudenken. Beliebt sind sie mit einer persönlichen Gravur als Geschenke zu Jubiläen. Zur Personalisierung wird häufig zusätzlich zur Inschrift ein Wunschmotiv ausgewählt. Dieser Ratgeber erklärt mehr zur Lasergravur, wie sie vorgenommen wird und was sie kostet.

Es gibt beim Gravieren von Krawattennadeln mehrere Vorgehensweisen. Bevor Lasertechnologie für Gravuren in Mode kam, verwendeten Juweliere und Uhrmacher Diamantstichel. Damit meißelten sie feine Schriften und Motive in metallische Schmuckstücke. Die Art des Einprägens ist sehr langlebig. Denn das Metall ist an den Prägestellen tiefer und besonders dicht. Es reibt also bei regelmäßigem Tragen weniger ab. Mehr zur Diamantgravur ist in diesem Artikel ebenfalls erklärt.

Beide Herren Accessoires - Manschettenknöpfe und Krawattennadeln - werden als Geschenk traditionell zur Hochzeit oder ähnlich festlichen Anlässen überreicht. Im Businessleben ist die Eleganz gut sitzender Hemdsärmel und Anzughemden samt Krawatte ebenfalls ein Trend. Daher nutzen viele Unternehmen und Geschäftspartner die Möglichkeiten der Gravur, um die eleganten Accessoires gleichzeitig mit einem Wunschmotiv als Werbebotschaft zu versehen. Die schönsten Formen in edlen Metallen mit besonders feinen Gravuren werden nicht nur am Anzug präsentiert. Die Geschenkbox hat häufig einen Klarsichtdeckel. Hierunter kann auch im Bade- oder Ankleidezimmer die persönliche Eleganz gezeigt werden.

Krawattennadeln, Krawattenklammern, Krawattenschieber – die Unterschiede

Ursprung aller Accessoires zum Befestigen einer Krawatte oder eines Halstuchs war die Krawattennadel. Als Krawattenstoffe immer feiner und empfindlicher wurden, änderten sich auch die Befestigungen. Heute wird als Krawattennadel überwiegend die Krawattenklammer bezeichnet. Dies sind zwischen den drei gängigen Halterungen die funktionalen Unterschiede:

Krawattennadel

Krawattennadeln sind ein traditioneller Modeschmuck für Herren. Ursprünglich diente die Nadel dazu, einen Plastron (breite Krawatte), ein Halstuch (bei Damen) oder eine andere Krawatte am Knoten zusammenzuhalten. Deutlich war die Befestigungsmethode am Kopf der Nadel erkennbar. Bis heute ist dies mindestens eine große Perle. Inzwischen gibt es aber auch andere Motive als Krönung einer Krawattennadel. Für Krawatten aus so feinen Stoffen wie Seide sind Krawattennadeln nicht geeignet. Denn die Nadel könnte Löcher im Stoff hinterlassen. Allerdings gehört sie im Trend moderner Herrenanzüge zu den beliebten Accessoires am Revers von feinen Sakkos oder Blazern.

Krawattenklammer

Die Krawattenklammer fixiert Krawatten im oberen Drittel weit unterhalb des Knotens. Sie ist breiter als eine Krawattennadel und klemmt den Schlips fest, statt den Stoff zu durchstechen. Das Schmuckmotiv ist bei dieser Variante kein Perlen- oder Motivkopf, sondern eine vielseitige Gestaltung mit Notenschlüsseln, Waagen, Paragraphen, Firmenlogos und vielem mehr. Die etwas flachere und breitere Gestaltung von Krawattenklammern macht eine üppige, flächige Gravur möglich.

Krawattenschieber

Noch schonender zum Krawattengewebe ist ein Krawattenschieber. Sein Sitz ist mit dem der Krawattenklammer gleich. Jedoch wird er – wie der Name sagt – über und unter die Krawatte geschoben, nicht festgestochen oder festgeklammert. Die Gestaltungsmöglichkeiten mit einem Wunschmotiv sind mit denen bei Krawattenklammern identisch. In der Regel führen alle hochkarätigen Schmuckdesigner neben der am häufigsten gesuchten Klammer auch eine Vielzahl der leichter befestigten und ebenfalls äußerst eleganten Schieber.

Krawattennadeln personalisieren lassen

Trotz der nun anderen Form und Funktion sollen als Krawattennadeln im Folgenden auch Krawattenklammern bezeichnet werden. Im Handel werden sie ohnehin unter beiden Namen präsentiert. Wie lassen sich also Krawattennadeln personalisieren? Zum einen ist es äußerst stylisch, im Businessbereich beispielsweise Designelemente wie
  • den Stab des Hippokrates für Tätige in Medizin und Heilkunde,
  • christliche Symbole für religiös Tätige,
  • Waffen für Polizeibeamte oder Militärangehörige und
  • viele andere Ideen für die jeweiligen Berufs- und Geschäftsgruppen
auszusuchen. Bereits damit ist eine teilweise Individualisierung gelungen. Doch wie elegante Manschettenknöpfe sind auch Krawattennadeln Geschenke zu besonderen Anlässen für besondere Menschen. Teilweise werden die Schmuckstücke auch heute öffentliche Auszeichnung verliehen. Diese Besonderheit lässt sich über ein Motiv allein noch nicht vollständig umsetzen. Deshalb gehört die Gravur mit dem Namen des Beschenktem, einem Datum und eventuell einer Widmung zu den elegantesten Varianten einer Personalisierung. Damit wird aus der modischen Krawattennadel ein Schmuck von höchsten Erinnerungs- und Wiedererkennungswert.

Lasergravur oder Diamantgravur – was ist besser?

Mit einer Gravur wurden Materialien schon seit langen Jahrhunderten veredelt. Je kleiner der Gegenstand, desto anspruchsvoller sind die Gravur Methoden. Juweliere arbeiten heute mit diesen beiden Verfahren:

Diamantgravur

Das Verfahren der Diamantgravur ist traditionell und besonders langlebig. Doch hat diese Gravur auch Nachteile. Hier sind die wichtigsten Fakten zur Diamantgravur im Überblick:

Verfahren der Diamantgravur
Der Stichel für diese Art der Gravur besteht aus Diamantschneiden auf einem Schaft aus Hartmetall. An jeder Stelle, wo der Diamantstichel auftrifft, verdichtet sich das Material der Krawattenklammer bzw. -nadel. Es entsteht eine dreidimensionale Prägung. Auch auf der Innenseite von Ringen bleibt die Diamantgravur für Generationen leserlich. Denn die vertieften Stellen verschleißen je nach Tiefe der Gravur nicht sehr. Auch Krawattennadeln bekommen damit unvergesslich ihren persönlichen Stempel auf- bzw. eingedrückt.

Vorteile der Diamantgravur
  • Geeignet für weiche und sehr harte Metalle
  • Für Schriftzüge in unterschiedlichen Schriftarten geeignet
  • Besonders verschleißarm durch die dreidimensionale Beschaffenheit
  • Mit moderner Gravurtechnik auch aus digitalen Vorlagen ausführbar
Nachteile dieses Verfahrens der Gravur
  • Nicht jedes Wunschmotiv kann für Krawattenschieber oder -nadeln mit dieser Technologie umgesetzt werden.

Lasergravur

Die Lasergravur darf nicht mit dem Funktionieren eines alltäglichen Lasers verwechselt werden. Der Laserstrahl für diese Gravur ist intensiver als beispielsweise ein Laserstrahl zum Abtasten von DVDs. So funktioniert die Lasergravur:

Verfahren der Lasergravur
Der Laserstrahl wirkt ähnlich wie ein Diamantstichel. Dennoch arbeitet er anders. Er brennt Motive in das Material der Krawattennadel ein, statt sie einzumeißeln. Beim Einbrennen ein weniger tiefer, aber dennoch fühlbarer 3 D Effekt. Für ein personalisiertes Geschenk lassen sich mit diesem Verfahren Logos, Wappen, Widmungen, Schriften und andere Motive gut umsetzen.

Vorteile der Gravur mit einem Laserstrahl
  • Motive lassen sich in hoher Auflösung und selbst exotischen Formen gravieren.
  • Auf einer Krawattennadel sehen Lasergravuren detailreich und filigran aus.
  • Selbst feine Strichzeichnungen und ähnlich komplexe Miniatur-Grafiken sind bei dieser Gravur umsetzbar.
  • Digitale Gravurvorlagen lassen sich mit dem Verfahren der Lasergravur besonders schnell als Einzelexemplar oder in größeren Auflagen umsetzen.

Nachteile der Lasergravur
  • Abriebfestigkeit deutlich geringer als bei der Diamantgravur

Gravierte Krawattennadel als fantastische Geschenkidee

Vor allem zu einer Krawattennadel für den Hochzeitsanzug des Bräutigams sind Krawattennadeln mit Gravur beliebt. Im Geschäftsleben lassen Chefs oder Geschäftsfreunde Herrenschmuck wie Uhren oder Krawattenklammern zu Firmenjubiläen oder als spezielle Anerkennung gravieren. Staatliche oder öffentliche Auszeichnungen können Orden oder Büsten sein. Begleitet werden solche Ehrungen nicht selben von Krawattennadeln mit Jubiläumsgravur. Auch familiär ist eine Krawattennadel ein besonderes Geschenk. Zum 18. Geburtstag zeigt es ebenso besondere Wertschätzung wie
  • zum bestandenen Führerschein,
  • Studienabschluss,
  • der Praxiseröffnung und
  • ähnlich einschneidenden Lebensereignissen.
Fazit:
Sie möchten Ihre Krawattennadel als Geschenk personalisieren? Dann lassen Sie den eleganten Herrenschmuck gravieren! Auch für Manschettenknöpfe eignet sich die Diamant- oder Lasergravur sehr gut.
$(document).ready(function() { setTimeout(function() { $(".filter-holder").on("show.bs.collapse", function() { $(".widget-filter-base").css("z-index", 5), $(".widget-filter-base").removeClass("filter-active"), $(".content-card.collapse.show").parents(".card").removeClass("filter-card-active"), $(".widget-filter-base .card").css("z-index", 5); }), $(".filter-holder").on("shown.bs.collapse", function() { $(".content-card.collapse.show").parents(".widget-filter-base").addClass("filter-active"), $(".content-card.collapse.show").parents(".card").addClass("filter-card-active"); }); }, 100); }), $(document).click(function(e) { $(".filter-holder").is(e.target) || $(".filter-holder").has(e.target).length || $(".content-card").collapse("hide"); }), function(e, t) { "function" == typeof define && define.amd ? define([], t) : "object" == typeof exports ? module.exports = t() : e.$clamp = t(); }(this, function() { return function(e, t) { t = t || {}; var n, i = window, a = { clamp: t.clamp || 2, useNativeClamp: void 0 === t.useNativeClamp || t.useNativeClamp, splitOnChars: t.splitOnChars || [ ".", "-", "–", "—", " " ], animate: t.animate || !1, truncationChar: t.truncationChar || "…", truncationHTML: t.truncationHTML }, l = e.style, r = e.innerHTML, o = void 0 !== e.style.webkitLineClamp, c = a.clamp, s = c.indexOf && (c.indexOf("px") > -1 || c.indexOf("em") > -1); function u(e, t) { return i.getComputedStyle || (i.getComputedStyle = function(e, t) { return this.el = e, this.getPropertyValue = function(t) { var n = /(\-([a-z]){1})/g; return "float" == t && (t = "styleFloat"), n.test(t) && (t = t.replace(n, function() { return arguments[2].toUpperCase(); })), e.currentStyle && e.currentStyle[t] ? e.currentStyle[t] : null; }, this; }), i.getComputedStyle(e, null).getPropertyValue(t); } function d(t) { var n = t || e.clientHeight, i = h(e); return Math.max(Math.floor(n / i), 0); } function h(e) { var t = u(e, "line-height"); return "normal" == t && (t = 1.187 * parseInt(u(e, "font-size"))), Math.ceil(parseFloat(t)); } a.truncationHTML && ((n = document.createElement("span")).innerHTML = a.truncationHTML); var p, f, m, C, v = a.splitOnChars.slice(0), g = v[0]; function $(t) { if (t.lastChild) return t.lastChild.childNodes && t.lastChild.childNodes.length > 0 ? $(Array.prototype.slice.call(t.childNodes).pop()) : t.lastChild && t.lastChild.nodeValue && "" !== t.lastChild.nodeValue && t.lastChild.nodeValue != a.truncationChar ? t.lastChild : (t.lastChild.parentNode.removeChild(t.lastChild), $(e)); } function w(e, t) { e.nodeValue = t + a.truncationChar; } if ("auto" == c ? c = d() : s && (c = d(parseInt(c))), o && a.useNativeClamp) l.overflow = "hidden", l.textOverflow = "ellipsis", l.webkitBoxOrient = "vertical", l.display = "-webkit-box", l.webkitLineClamp = c, s && (l.height = a.clamp + "px"); else { var y = (C = c, h(e) * C); y < e.clientHeight && (m = function t(i, l) { if (i && l) { var r = i.nodeValue.replace(a.truncationChar, ""); if (p || (g = v.length > 0 ? v.shift() : "", p = r.split(g)), p.length > 1 ? (f = p.pop(), w(i, p.join(g))) : p = null, n && (i.nodeValue = i.nodeValue.replace(a.truncationChar, ""), e.innerHTML = i.nodeValue + " " + n.innerHTML + a.truncationChar), p) { if (e.clientHeight <= l) { if (!(v.length >= 0 && "" !== g)) return e.innerHTML; w(i, p.join(g) + g + f), p = null; } } else "" === g && (w(i, ""), i = $(e), v = a.splitOnChars.slice(0), g = v[0], p = null, f = null); if (!a.animate) return t(i, l); setTimeout(function() { t(i, l); }, !0 === a.animate ? 10 : a.animate); } }($(e), y)); } return { original: r, clamped: m }; }; }), $(document).ready(function() { setTimeout(function() { $(".thumb-content a.thumb-title").each(function(e, t) { $clamp(t, { clamp: 4, useNativeClamp: !0 }); }); }, 100); }), $(window).scroll(function() { $(".thumb-content a.thumb-title").each(function(e, t) { $clamp(t, { clamp: 4, useNativeClamp: !0 }); }); });